Donnerstag, 16. September 2010

Bodengutachten und laienhafte Irritationen / Venedig lässt grüßen

Wir konnten relativ kurzfristig ein Firma mit dem Bodengutachten beauftragen, das Ergebnis war für uns Bau-Laien verehrend.

Nach unserem Verständnis, des 1. Bodengutachtens (Spitzendrucksondierung)hätten wir 14m lange Pfähle gebraucht vermutlich so lang wie in Venedig, zumindest in Hamburger Hafennähe sind 14m keine seltenheit, wie auch immer, nach einer groben Hochrechnung, war uns klar das wird zu teuer.

Wie immer im leben, wenn man keinen Ahnung hat; einfach jemanden fragen, der sich damit auskennt. Gesagt getan, das Ergebnis relativierte sich es ging um ca 8,5m lange Pfähle (puhh mehr oder weniger Glück gehabt) mit dieser Länge hatten wir grob gerechnet und im Schnitt (ein Haus hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht) würde man geschätzte 10-14 Pfähle benötigen.

Nachdem der erste Schock der Euphorie gewichen war, sagten wir dem Verkäufer zu und es wurde ein Notar Termin (Anfang Dez 2009) vereinbart.
Vorher gab es noch  einige Gespräche mit dem Verkäufer und den Mitkäufern (welche zum Glück alle sehr sehr nett sind) dabei ging es um die Ab- Zuleitungen, Kostenverteilungen usw.


Im Dez 2009 war es dann soweit, relativ unspektakulär (was es ja eigentlich auch ist) fand der Notar Termin udn wir waren Besitzer eines Grundstücks .
:-)

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